Girls | Maltiboo vom Niederrhein

Maltiboo vom Niederrhein

Girly vom Fledermausturm

Meine zarte Russin, meine Aljonuschka

Der Bolonka Zwetna hat seinen Ursprung in Russland und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion.

In den 50er Jahren kam unter Hundefreunden schließlich die Idee auf, eine eigene nationale Zwerghunderasse zu züchten. Man bediente sich des Bolonka Franzuska* und verpaarte ihn mit weiteren kleinen Rassen. Darunter:

Pekinese

Malteser

Shih Tzu

Bologneser

Zwergpudel

Lhasa Apso

Einer der ersten „farbigen“ Bolonka war 1951 der schwarze Tin-Tin, das Resultat einer Verpaarung eines weißen und braunen Hundes.

Aljonuschka ist ein „reinrassiger“ Bolonka Zwetna (Ahnentafel BSH/Zuchtbuchnummer 161042/19 BSH). Ihre Rasse ist national anerkannt.

Wurfdatum 26.09.2018
Schulterhöhe 24 cm, Gewicht 2,6 kg,

DNA-Profil (ISAG 2006) bei FERAGEN hinterlegt:

Das DNA- Profil stellt den „genetischen Fingerabdruck“ dar. Es dient der eindeutigen Identifizierung des Hundes und dem Elternnachweis. So kann bei Zweifeln der Elternschaft über ein DNA- Test des Welpen eindeutig nachgewiesen werden, ob die angegeben Eltern die richtigen sind.

Untersuchungen auf erbliche Augenerkrankungen ECVO/ DOK: frei von erblich bedingten Augenerkrankungen.
Lidstellung o.b.B.
Spaltlampenuntersuchung: o.b.B.
Augenhintergrunduntersuchung nach Mydraitikum: bds. unauffällig,

Untersuchung der Patella: frei 0/0,

ED frei,

OCD frei (insbesondere Schultern OCD frei),

auf HD untersucht und zuchttauglich befunden (Befund: HD A)

Aljonuschka besitzt ein Scherengebiss und hat die Bestätigung über Zuchttauglichkeit im juli 2021 erhalten.

DNA - Analyse (Labor Feragen) - Frei von über 170 Erbkrankheiten und Merkmale

Rassespezifische Erkrankungen:

Chondrodystrophie & Veranlagung zu Bandscheibenvorfällen - IVDD: N/N (frei)

Progressive Retinaatrophie - PRA-crd4/cord1 Cone-Rod Dystrophie 4: N/N (frei)

Progressive Retinaatrophie - PRA-PRCD Progressive Rod-Cone Degeneration: N/N (frei)

Degenerative Myelopathie - DM: N/N (frei) Hyperurikosurie - HUU: N/N (frei) Gaumenspalte & Syndactylie: N/N (frei) MDR-1 (Medikamentenunverträglichkeit) frei. Farbe: Sable (Zobel) (Träger von Tricolor, Black & Tan)

Familiäre Nephropathie - FN N/N (frei)

Genetische Fellbeschaffenheit:

E-Lokus: E/E (Schwarze Fellfarbe)

K-lokus: ky/ky (Agouti-Expression möglich)

A-Lokus: ay/at Zobel (Träger von Tricolor und Black & Tan)

S-Lokus: S/S( keine Weißscheckung)

IC-Lokus: F/IC (Furnishing)

Modifikatoren:
Dilution: D/D (keine Farbverdünnung)
B-Lokus: B/B (schwarze Fellfarbe)

Fellbeschaffenheit:

L-Lokus: l/l ( Langhaar)

SD-Lokus: sd/sd (geringer Haarverlust)

Em-Lokus: Em/N (melanistische Maske)

Cu-Lokus: Cu/Cu (glattes Fell)

M-Lokus: m/m Keine Merle

Alle zuchtrelevante Untersuchungen können vor Ort eingesehen werden.

*Bolonka Franzuska (Ahnen des Bolonka Zwetnas)

Es wird vermutet, dass bereits im frühen 18. Jahrhundert kleine weiße malteserartige Schoßhündchen vom französischen Königshof als wertvolle Geschenke an den russischen Zarenhof und zum russischen Adel gelangten.

Dort züchtete man die kleinen weißen Hündchen weiter und im Laufe der Jahre entwickelte sich in Russland eine Rasse sehr kleiner weißer lockiger Hunde, die dem heutigen Bichon frisé ähnelten.

Diese russische Rasse war allerdings viel kleiner als der Bichon frisé und wurde als französischer Bichon bekannt, als Franzuskaya Bolonka (Bolonka Franzuska).

Aus diesen rein weißen und lockigen Bolonka Franzuskas entstand durch Kreuzung mit kleinen farbigen Hunden später in Russland der Tsvetnaya Bolonka (Bolonka Zwetna).

Unsere Kuschelmaus
Honey Club Sofi Russian Belle

Sofi ist ein „reinrassiger“ Bolonka Zwetna (Ahnentafel RKF/Zuchtbuchnummer 6214007 RB).
Ihre Rasse ist national anerkannt.

Wurfdatum 08.03.2021
Schulterhöhe 23 cm, Gewicht 3,5kg,

DNA-Profil (ISAG 2006) bei FERAGEN hinterlegt:

Das DNA- Profil stellt den „genetischen Fingerabdruck“ dar. Es dient der eindeutigen Identifizierung des Hundes und dem Elternnachweis. So kann bei Zweifeln der Elternschaft über ein DNA- Test des Welpen eindeutig nachgewiesen werden, ob die angegeben Eltern die richtigen sind.

Untersuchungen auf erbliche Augenerkrankungen ECVO/ DOK: frei von erblich bedingten Augenerkrankungen.